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Weil Blut nicht lügt...

Schulmedizinische Blutanalyse (kleines und grosses "Blutbild")
Beim kleinen Blutbild werden z.b. folgende Parameter untersucht: die roten Blutkörperchen (Erythrozyten), die weissen Blutkörperchen (Leukozyten) und die Blutplättchen (Thrombozyten). Mit Hilfe der Menge an rotem Blutfarbstoff (Hämoglobin) und dem Volumenanteil von roten Blutkörperchen am Hämokrit (Anteil der Blutzellen am Gesamtblut), werden weitere Laborwerte analysiert.


Dunkelfeld Blutanalyse
Im Gegensatz zu einer rein quantitativen schulmedizinischen Blutuntersuchung liefert eine Untersuchung im Dunkelfeldmikroskop (Blick auf das Eigenblut bei 1000-facher Vergrösserung) eine rein qualitative Analyse.
Das Blutbild kann so Hinweise auf Störungen in der Homöostase und auch auf Belastungen liefern, die zum Teil bereits einen konkreten Hinweis auf betroffenen Organe geben. Mit Hilfe einer Dunkelfeld Blutanalyse kann man somit Hinweise auf spätere Krankheitssymptome finden,  oft noch vor dem Eintreten von auch schulmedizinisch feststellbaren Symptomen.

Die qualitativen Blut-Bilder sind zum Teil aussagekräftiger als rein quantitative Werte. Die Anzahl an Granulozyten (jene Spezies an weissen Blutkörperchen (Leukozyten) welche für die Immunabwehr massgeblich ist , ist rein quantitativ (schulmedizinisches Blutbild) noch wenig aussagekräftig. Viel mehr ist ihre Grösse, Beschaffenheit und vor allem ihre deutlich sichtbare Aktivität von Bedeutung sowie ihre Überlebensfähigkeit  während der Eintrocknungsphase des Blutstropfens auf dem Objektträger. Diese Kriterien geben oft einen besseren Einblick in die Leistungsfähigkeit der Körperabwehr als rein quantitative Werte.

Die nachfolgenden Bilddarstellungen sollen Ihnen einen ersten Eindruck von der Qualität einer Dunkelfeld Blutanalyse geben.


gesunde rote Butkörperchen
(gleichmässig in der Grösse, schöne runde Formen)


Filite
(Eiweissfäden - dünne weisse Fäden);
Darmrollen (dicht aneinander gepresste rote Blutkörperchen)



verformte rote Blutkörperchen
können Hinweise auf Belastungen gebe (z.b. Zitronenformen - Hinweis auf eine Leberbelastung, oder eine unzureichende Entgiftungsleistung der Leber)


Darmrollen
(sind ein Hinweis auf Darmprobleme, wie z.b. eine Dysbiose der Darmflora und dadurch verursachte Milieuprobleme)


Ablauf einer Dunkelfeld Blut-Untersuchung:
Dem Klienten wird ein Tropfen Blut aus einer Fingerkuppe abgenommen, bzw. kann der Klient diese Blutabnahme  - es handelt sich tatsächlich nur um einen Tropfen Blut - auch selbst ganz einfach vornehmen. Dieser Blutstropfen wird anschliessend auf den Objektträger (eine dünne Glasplatte) übertragen und im Mikroskop bei (100 -1000-facher Vergrösserung) betrachtet. Meist kann der Klient selbst auf einem TV-Screen mit zusehen, während der Therapeut das Blut betrachtet. Der Blutstropfen wird direkt nach der Blutabnahme und danach ca. alle 6-12h so lange er lebt untersucht. Parasitäre Keime nisten sich in den Blutzellen ein und so bleiben diese am ersten Tag einer Dunkelfelduntersuchung meist unerkannt. Erst nach 24h bis 48h, wenn der Zellstoffwechsel langsam zerfällt und den Parasiten dadurch ihre Ernährungsgrundlage genommen wird, kommen diese Keime zum Vorschein. Die Keime flüchten dann in das umgebende Blutmilieu und werden unter dem Mikroskop sichtbar.


Eine Dunkelfelduntersuchung kann Hinweise darauf geben, ob das Blut in einem gesunden Gleichgewicht erscheint, oder aber ob Störungen vorliegen, wie z.b.:
- die roten Blutkörperchen können deformiert sein und so auf einen Flüssigkeitsmangel, oder aber auch auf das Vorhandensein von Parasiten (Bakterie, Pilze, Viren) im Blut (innerhalb der Blutzellen) hinweisen
- eine belastete Leber kann sich durch Leberwolken, oder aber auch durch Leberzeichen (Zitronenformen (Grad 1); Bienenwaben (Grad 2) zeigen
- ein vermehrtes Auftreten von Leukozyten (weissen Blutkörperchen) kann auf eine akute Entzündung hinweisen
- Erythrozyten mit Löchern - sogenannte Akantozyhten, können bei vermehrtem Vorkommen auf eine alkalische Konsistenz des Blutes hinweisen. Dies deutet meist auf eine Übersäuerung des umliegenden Gewebes hin.
-  Schwermetallbelastungen werden im Blutbild durch farbliche Einlagerungen ersichtlich
- Pilzbelastungen - z.b. Candidanester; Candidabläschen (Hefepilz)


Begleitend zu einer Entgiftung, Darmsanierung und Ernährungsberatung kann eine Blutanalyse jeweils zu Beginn einer Therapie und nach erfolgreich abgeschlossener Therapie, wie z.b. bei einer Ernährungsumstellung, dem Klienten Einblicke in die Veränderungen seines Blutbildes geben und in diesem Zusammenhang sehr gut als Korrektiv und Analyseinstrument eingesetzt werden.

Gerne beraten wir Sie im Zuge Ihres persönlichen Anamnesegesprächs und Ihrer indivduell auf Sie abgestimmten Therapie (Ernährungsberatung, Entgiftung, Reflexzonentherapie,..) detaillierter.

Wir freuen uns, Sie auf Ihrem persönlichem Weg begleiten zu dürfen,


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